Zum sechsten Mal in Folge gehört das Enea Baummuseum offiziell zu den schönsten Eventlocations der Schweiz.
DIE ORANGERIE UND DAS BAUMMUSEUM
Nicht der Raum ist die Grenze, sondern der Baum.
Eine perfekte Alternative zu den «open spaces» ist eine stilechte viktorianische Orangerie, im hinteren Teil des Baummuseums thronend. Der charmante 113 qm grosse Glaspavillon hat vier Eingänge und sieben Meter Deckenhöhe, im Zentrum hängt ein riesiger prachtvoller Kronleuchter. Das Gebäude ist eine architektonische Hommage an die grosse Tradition der englischen Landschaftsgärten und reizvoller Kontrast zum modernen Gesamtkonzept der Anlage.
Von der Orangerie weitet sich der Blick auf das ganze Baummuseum, eingerahmt von einer aparten Feldulme und einer echten Sumpfzypresse. Von hier aus führt der zentrale Fussweg vorbei an eine zarte Kulturpflaume und markante Platane. Nachbarin ist die Diva der Blütenbäume: eine filigrane Tulpenmagnolie.
DER SHOWROOM UND DER PARK
Im Zentrum der grosszügigen Gesamtanlage, am Ufer eines mit dunklen Lavasteinen ausgelegten Teichs, steht das 2500 Quadratmeter grosse Enea Empfangsgebäude.
Für diese Architektur gibt es kein herrisches Drinnen oder Draussen. Glaswände lösen die Grenze auf: Luftigkeit und Intimität in einem. Die Holzdielen der riesigen Terrasse vor dem Teich geben uns fast das Gefühl als befänden wir uns auf einem schwimmenden Ponton. Hier lässt sich die Weite der Landschaft und eine stilvolle Salon Atmosphäre geniessen. Hier findet sich alles an einem Ort, ein kleines Paradies mitten in einem Gesamtkunstwerk.
DAS TEEHAUS
Umgeben von 100-jährigen Bäumen, schafft das Teehaus aus Raum und Licht einen Ort der Ruhe und Kraft. Für Momente voller Eleganz und Leichtigkeit, die uns lehren, das Wesentliche zu schätzen und die Poesie im Alltag zu sehen.