Tag der offenen Tür bei Hochzeitslocations – Euer ultimativer Guide für einen gelungenen Infotag

Eure Hochzeitslocation ist mehr als nur ein Ort – sie ist das Herzstück eures großen Tages. Hier wird gelacht, getanzt, gegessen und gefeiert. 

Aber wie findet ihr heraus, ob eine Location wirklich zu euch passt? Fotos sind schön, Websites geben erste Eindrücke, aber sie zeigen nie das Wichtigste: Das Gefühl, wenn ihr selbst dort steht.

Genau dafür gibt es Tage der offenen Tür – auch bekannt als Infotage. 

Hier öffnet eine Location ihre Türen für alle Paare, die gerade auf Locationsuche sind. Ihr könnt euch frei umsehen, Fragen stellen, Dekoideen sammeln und euch vorstellen, wie sich euer Hochzeitstag dort anfühlt – und das alles in entspannter Atmosphäre.

In diesem Artikel erfahrt ihr alles, was ihr über diese besonderen Events wissen müsst:

  • Was ist ein Tag der offenen Tür eigentlich genau und wie unterscheidet er sich von privaten Besichtigungen?
  • Was erwartet euch an so einem Tag – vom ersten Schritt in die Location bis zum Abschied?
  • Wie könnt ihr euch vorbereiten und den Tag so nutzen, dass ihr am Ende wirklich schlauer seid?
  • Wie meldet ihr euch an und was passiert danach?

Mit diesem Guide seid ihr bestens vorbereitet, um nach einem Tag der offenen Tür die richtigen Entscheidungen für eure Hochzeitsplanung zu treffen.

Was genau ist ein Tag der offenen Tür bei Hochzeitslocations?

Foto © Rittergut Birkhof | Zum Bridebook-Profil

Ein Tag der offenen Tür ist eine von der Location organisierte Veranstaltung, bei der ihr euch die Räumlichkeiten ohne vorherige Einzelbuchung ansehen könnt. 

An diesem Tag sind meist mehrere Paare gleichzeitig vor Ort, die Räume sind oft besonders schön dekoriert, und es gibt zusätzliche Angebote wie Kostproben, kleine Geschenke oder manchmal sogar Kennenlerngespräche mit Dienstleistern.

Ihr könnt euch frei bewegen, Eindrücke sammeln, spontan Fragen stellen und habt keine Zeitbeschränkung wie bei einem individuellen Termin. Das ist vor allem dann ideal, wenn ihr euch noch in der Orientierungsphase befindet und euch einen Überblick verschaffen wollt.

Was macht einen Tag der offenen Tür besonders?

Bei einem Infotag steht die Inspiration im Vordergrund

Die Location nutzt diesen Termin, um sich von ihrer besten Seite zu präsentieren: Häufig sind Tische eingedeckt, Blumenarrangements vorbereitet und die Beleuchtung stimmungsvoll gestaltet. Ihr könnt die Räume in Aktion erleben, manchmal sogar mit Live-Musik oder Probeaufbauten für Trauungen.

Zusätzlich sind oft Dienstleister vor Ort – von Caterern und Floristen bis hin zu DJs oder Fotografen. 

Das macht einen Tag der offenen Tür besonders effizient: Ihr bekommt nicht nur ein Gefühl für die Location, sondern könnt auch gleich Kontakte knüpfen und Ideen sammeln.

Was ist der Unterschied zwischen einer privaten Besichtigung und einem Tag der offenen Tür?

Der wichtigste Unterschied liegt im Ablauf und der Atmosphäre:

Private Besichtigung

Hier gehört die Location für eine gewisse Zeit nur euch. Ein Mitglied des Location-Teams führt euch exklusiv durch alle Bereiche, beantwortet gezielt eure Fragen und nimmt sich Zeit, auf eure individuellen Vorstellungen einzugehen. 

→ Das ist perfekt, wenn ihr schon eine engere Auswahl habt oder bereits konkrete Pläne im Kopf habt.

Tag der offenen Tür

An diesem Tag öffnet die Location ihre Türen für viele Paare gleichzeitig. Ihr könnt vorab einen Timeslot auswählen oder angeben, wie viele Personen kommen und euch frei umsehen oder an kurzen Gruppenführungen teilnehmen. 

Die Atmosphäre ist lockerer und zur Inspiration gedacht: Oft sind Räume bereits dekoriert, es gibt Snacks, Getränke und manchmal sogar ein kleines Rahmenprogramm mit Partner-Dienstleistern wie Floristen, Fotografen oder DJs

→ Das ist super, wenn ihr euch noch nicht sicher seid, ob eine Location überhaupt in die engere Wahl kommt und ihr euch erst mal einen Überblick verschaffen wollt. 

Was erwartet uns bei einem Tag der offenen Tür in der Hochzeitslocation?

Foto © Waldenstein by Ast Events GmbH | Zum Bridebook-Profil

Statt nur zu zweit durch leere Räume zu laufen, trefft ihr bei einem Infotag in der Hochzeitslocation auf eine lebendige Atmosphäre: andere Paare, das komplette Location-Team und oft auch Partner-Dienstleister, die ihre Angebote präsentieren.

Ihr könnt euch frei durch die Location bewegen, Eindrücke sammeln und euch inspirieren lassen, wie euer Hochzeitstag dort aussehen könnte. 

Wer organisiert und betreut uns an diesem Tag?

Ein Tag der offenen Tür wird in der Regel direkt von der Hochzeitslocation selbst organisiert – häufig in Zusammenarbeit mit den wichtigsten Partnern, die dort regelmäßig tätig sind. 

Das bedeutet: Ihr trefft an diesem Tag nicht nur auf das Location-Team, sondern oft auch auf Floristen, Caterer oder Fotografen, die die Location bereits gut kennen und euch aus erster Hand Tipps geben können.

Meist gibt es einen zentralen Empfang oder ein kleines Willkommens-Set-up, an dem ihr euch anmeldet oder ein Infopaket bekommt. 

Ab da könnt ihr euch entweder frei bewegen oder einer der regelmäßig angebotenen Führungen anschließen. Diese werden häufig von erfahrenen Eventkoordinatoren oder dem Management der Location geleitet – also von den Menschen, die euch auch später beim Planen und Umsetzen eurer Hochzeit unterstützen würden.

Unser Tipp: Nutzt diese Gelegenheit, euch Namen und Kontaktdaten zu notieren. Wenn ihr euch später für diese Location entscheidet, wisst ihr direkt, wer eure Ansprechpartner sind.

Wie lange dauert ein solcher Infotag?

Ein Tag der offenen Tür in einer Hochzeitslocation ist kein Termin mit festem Zeitlimit wie bei einer privaten Besichtigung. Stattdessen ist er als offenes Event konzipiert, das manchmal durchaus auch an einem Nachmittag oder Abend stattfinden kann.

Meist gibt es ein klar definiertes Zeitfenster, in dem ihr vorbeischauen könnt – zum Beispiel von 11:00 bis 17:00 Uhr.

Der große Vorteil: Ihr bestimmt selbst, wie lange ihr bleiben wollt.

  • Manche Paare nehmen sich nur 30–45 Minuten Zeit, um die Räume zu sehen und ein paar Fragen zu stellen. 
  • Andere verbringen ein bis zwei Stunden vor Ort, probieren Canapés und sprechen mit mehreren Dienstleistern.

Tipp: Wenn ihr die Zeit dafür habt, plant lieber etwas großzügiger. 

Welche Bereiche können wir in der Location besichtigen?

Während eines Infotags bekommt ihr in der Regel Zugang zu allen Bereichen, die für eine Hochzeit relevant sind:

  • Festsaal/Hauptraum: Oft dekoriert und mit Probeaufbau, sodass ihr euch sofort vorstellen könnt, wie es am Hochzeitstag aussehen könnte.
  • Traubereiche: Falls die Location auch Zeremonien anbietet, könnt ihr euch die entsprechenden Innen- oder Außenbereiche ansehen.
  • Nebenräume & Rückzugsbereiche: Garderoben, Lounges, Stylingräume für Braut oder Bräutigam.
  • Außenbereiche: Terrassen, Gärten oder Höfe – wichtig für Sektempfang, Fotos oder freie Trauungen.
  • Technische Bereiche: Parkplätze, Cateringküchen oder Servicezonen.

Dieser Rundgang gibt euch einen vollständigen Eindruck, wie euer Hochzeitstag logistisch ablaufen kann.

Wie halten wir unsere Eindrücke am besten fest?

Bei einem Tag der offenen Tür prasseln viele Eindrücke auf euch ein – Räume, Dekoideen, Gespräche. Damit nichts untergeht, hier ein paar Tipps:

  • Fotos & Videos: Fotografiert Räume, Außenbereiche und kleine Details, die euch gefallen.
  • Notizen: Schreibt euch direkt kurze Stichpunkte ins Handy oder Notizbuch, z. B. zu Raumgefühl, Besonderheiten oder offenen Fragen.
  • Bewertung: Gebt jeder Location direkt eine spontane „Gefühls-Note“ – euer erster Eindruck ist oft der ehrlichste.

So könnt ihr später verschiedene Locations besser vergleichen und euch leichter entscheiden.

Wen können wir zu einem Tag der offenen Tür mitbringen?

Ein Tag der offenen Tür ist lockerer als eine private Besichtigung – deshalb könnt ihr ruhig ein paar Begleiter mitbringen.

  • Unbedingt dabei: ihr beide als Paar – schließlich müsst ihr euch gemeinsam wohlfühlen.
  • Sinnvoll: ein bis zwei Trauzeugen, Geschwister oder enge Freunde, die euch gut kennen und ehrliches Feedback geben.
  • Optional: Eltern, besonders wenn sie in die Planung oder Finanzierung eingebunden sind.

Aber Achtung: Bringt nicht zu viele Menschen mit. Mehr als zwei bis drei Begleitpersonen führen oft zu zu vielen Meinungen und machen die Entscheidung schwieriger. Gebt der Location vorab am besten Bescheid, mit wie vielen Personen ihr erscheint. Das erleichtert die Planung.

Welche weiteren Angebote gibt es bei einem Infotag vor Ort?

Viele Locations nutzen Infotage, um euch ein kleines Erlebnis zu bieten:

  • Canapés und Getränke: Mini-Caterings geben euch einen Vorgeschmack auf das Angebot.
  • Goodie Bags: Kleine Geschenke oder Broschüren mit Infos und Gutscheinen.
  • Dienstleister-Stände: DJ-Proben, Fotoboxen oder Musterdekorationen zum Ausprobieren.
  • Rabatte & Specials: Einige Anbieter bieten an diesem Tag exklusive Aktionen an.

Was sollten wir bei einem Tag der offenen Tür in der Hochzeitslocation tun?

Foto © Marstall am See | Zum Bridebook-Profil

Ein Tag der offenen Tür ist nicht einfach nur ein Spaziergang durch die Location – es ist eure Chance, so viele Infos wie möglich zu sammeln und gleichzeitig ein Gefühl für den Ort zu bekommen. 

Damit ihr nicht einfach nur durch die Räume schlendert und am Ende denkt „Schön, aber was jetzt?“, solltet ihr den Termin aktiv nutzen. Seht ihn wie ein kleines Planungstool: Ihr solltet unbedingt Fragen stellen, Eindrücke festhalten und prüfen, ob eure wichtigsten Wünsche hier umsetzbar sind.

Fragen stellen

Ein Tag der offenen Tür bietet euch den Vorteil, dass mehrere Ansprechpersonen der Location gleichzeitig vor Ort sind – oft auch das gesamte Event-Team. 

Das heißt: Ihr könnt direkt mit Fachleuten sprechen, die genau wissen, wie Hochzeiten an diesem Ort ablaufen. Überlegt euch am besten schon im Vorfeld eine kleine Fragenliste. 

Häufige Themen:

  • Verfügbarkeit: Ist euer Wunschtermin noch frei? Gibt es Alternativen?
  • Ablauf: Wie sieht ein typischer Hochzeitstag hier aus? Wer ist euer Ansprechpartner am Tag selbst?
  • Regeln: Gibt es Sperrstunden oder Vorgaben zu Lautstärke oder Deko?
  • Flexibilität: Dürft ihr eigene Dienstleister mitbringen oder arbeitet die Location nur mit festen Partnern zusammen?
  • Schlechtwetter-Optionen: Was passiert, wenn eure geplante Outdoor-Trauung ins Wasser fällt?

Tipp: Notiert die Antworten direkt, damit ihr später nicht rätseln müsst, welche Location welche Aussage gemacht hat.

Fotos machen

Auch wenn die Eindrücke vor Ort sehr intensiv sind – nach mehreren Locations verschwimmen Details schnell. Fotos helfen euch, alles noch einmal durchzugehen und später objektiv zu vergleichen.

  • Fotografiert nicht nur den Hauptraum, sondern auch Außenbereiche, Nebenräume, Toiletten, Parkplätze und eventuelle Übernachtungsmöglichkeiten.
  • Haltet auch Details fest: Beleuchtung, Tischaufbauten, Beschilderungen, Bar-Bereiche oder Plätze, die sich gut für den Sektempfang eignen könnten.
  • Wenn die Location am Tag der offenen Tür probeweise dekoriert ist, lohnt sich ein Foto besonders – so könnt ihr euch leichter vorstellen, wie es bei eurer eigenen Hochzeit aussehen könnte.

Tipp: Macht auch ein kurzes Video vom Rundgang. Es vermittelt oft ein besseres Raumgefühl als Fotos.

Notizen machen

Neben Fotos sind schriftliche Notizen Gold wert. Versucht, während des Rundgangs oder direkt danach alle wichtigen Punkte aufzuschreiben:

  • Pluspunkte: Was hat euch besonders gut gefallen?
  • Minuspunkte: Gab es Dinge, die euch gestört oder verunsichert haben?
  • Offene Fragen: Punkte, die ihr später klären müsst (z. B. Preise für Zusatzleistungen oder Sperrstunden).

Ein einfacher Trick: Vergebt direkt nach dem Termin eine spontane Bewertung (z. B. 1 bis 5 Sterne oder eine Schulnote). So habt ihr auch nach drei oder vier Tagen noch einen klaren Eindruck, ohne dass er durch andere Locations verschwimmt.

Must-haves klären

Jedes Paar hat individuelle Prioritäten. Für die einen ist es ein großer Garten für eine Outdoor-Trauung, für andere eine riesige Tanzfläche oder barrierefreier Zugang für Gäste.

Fragt euch: Sind unsere wichtigsten Wünsche hier umsetzbar?

  • Ist eine freie Trauung draußen erlaubt? Und was ist der Plan B bei Regen?
  • Gibt es ausreichend Platz für Band, DJ und Tanzfläche?
  • Ist die Location barrierefrei? Können Gäste mit Rollstuhl problemlos teilnehmen?
  • Gibt es Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste?

Je klarer ihr diese Punkte direkt vor Ort klärt, desto einfacher wird später die Entscheidung.

Nach bevorzugten Dienstleistern fragen

Viele Locations arbeiten eng mit bewährten Partnern wie Caterern, Floristen, Fotografen oder Konditoren zusammen.

Fragt direkt:

  • Gibt es Empfehlungslisten oder sogar feste Partner, die ihr nutzen müsst?
  • Gibt es Sonderkonditionen, wenn ihr diese Partner bucht?
  • Habt ihr die Möglichkeit, eigene Dienstleister mitzubringen, ohne zusätzliche Gebühren zu zahlen?

Der Vorteil: Partner, die die Location bereits kennen, sorgen oft für einen reibungslosen Ablauf, weil sie mit den Räumen, Zugängen und Abläufen vor Ort bereits vertraut sind.

Wie melden wir uns für einen Tag der offenen Tür an?

Foto © Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten | Zum Bridebook-Profil

Ein Tag der offenen Tür ist in der Regel unkompliziert und offen gestaltet – genau das macht ihn so attraktiv. 

Dennoch lohnt es sich, vorher zu klären, ob ihr euch anmelden müsst oder einfach spontan vorbeikommen könnt. Das erspart euch Wartezeiten und gibt der Location die Möglichkeit, sich optimal auf euch einzustellen. 

Wann sollten wir uns zum Infotag anmelden?

Viele Tage der offenen Tür sind so gestaltet, dass ihr ohne feste Anmeldung kommen könnt. 

Trotzdem setzen manche Locations auf Timeslots oder Gästelisten, um Besucherströme besser zu koordinieren. Das gilt vor allem, wenn mehrere Brautpaare gleichzeitig erwartet werden oder wenn zusätzliche Programmpunkte (z. B. Cateringproben oder Workshops) stattfinden.

Anmeldung über die Bridebook-Profile

Am bequemsten funktioniert die Anmeldung über Bridebook:

  • Sucht die Location in der Bridebook-App oder auf der Website.
  • Auf vielen Profilen könnt ihr direkt unter „Besichtigung/Tag der offenen Tür“ einen Termin reservieren oder eure Teilnahme bestätigen.
  • Sendet über Bridebook eine Anfrage und fragt nach, ob in nächster Zeit ein Tag der offenen Tür stattfindet.
  • Über die Nachrichtenfunktion könnt ihr euch direkt mit dem Team vor Ort austauschen und beispielsweise ein Anmeldeformular ausfüllen.
  • So habt ihr alle Nachrichten an einem Ort, bekommt Erinnerungen und müsst keine E-Mails durchsuchen. Denn gerade, wenn ihr mehrere Locations besichtigen wollt, spart euch das Zeit und verhindert Doppelbuchungen.

Tipp: Viele Locations bewerben ihre Tage der offenen Tür auf ihrem Profil bei Bridebook oder auf ihren Social Media-Seiten.

Was machen wir nach dem Tag der offenen Tür?

Foto © Schloss Duttenstein | Zum Bridebook-Profil

Nach einem Tag voller Eindrücke, Gespräche und Inspiration kann es sich im ersten Moment so anfühlen, als würdet ihr alles sofort im Kopf behalten. In der Realität verschwimmen aber schnell Details – besonders, wenn ihr mehrere Locations besucht oder euch direkt im Anschluss mit Familie oder Freunden austauscht. 

Deshalb hier ein paar Tipps, wie ihr den Überblick behaltet:

Eindrücke sortieren und vergleichen

Setzt euch nach dem Event in Ruhe zusammen – sei es direkt im Auto, im Café nebenan oder abends zu Hause. Sprecht darüber, was euch besonders gefallen hat und was euch vielleicht gestört hat:

  • Atmosphäre: Habt ihr euch willkommen gefühlt? Könnt ihr euch vorstellen, dort zu feiern?
  • Räumlichkeiten: Waren die Räume groß genug, gut aufgeteilt und passend für eure geplante Gästezahl?
  • Service und Betreuung: Wie sympathisch und professionell wirkte das Team?

Notiert die wichtigsten Plus- und Minuspunkte sofort. Wenn ihr viele Fotos oder Videos gemacht habt, könnt ihr euch die Bilder noch einmal anschauen, um die Eindrücke zu bestätigen.

Nächste Schritte (Shortlist und Follow-up)

Habt ihr mehrere Locations besucht oder plant noch weitere Infotage und Besichtigungen, erstellt eine Shortlist mit zwei bis drei Favoriten. Bewertet dabei nicht nur Faktoren wie Kosten und Verfügbarkeit, sondern auch euer Bauchgefühl.

Schreibt danach ein kurzes Follow-up an eure Favoriten:

  • Danke sagen: Ein kurzes Danke für die Organisation des Tages zeigt Wertschätzung.
  • Offene Fragen klären: Nutzt die Gelegenheit, Details zu erfragen, die euch erst im Nachhinein eingefallen sind.
  • Interesse bekunden: Wenn ihr euch schon recht sicher seid, könnt ihr gleich nach nächsten Terminen für individuelle Besichtigungen oder konkreten Angeboten fragen.

So bleibt ihr präsent, zeigt euer ernsthaftes Interesse und sichert euch im besten Fall direkt die besten Termine.

Hochzeitslocation finden: So wird der Tag der offenen Tür ein Erfolg

Ein Tag der offenen Tür ist viel mehr als ein Infoevent. Er bietet euch die Chance, eine Location live zu erleben, Dienstleister kennenzulernen und eine Menge Inspiration mitzunehmen. 

Nutzt diese Gelegenheit: Seid neugierig, stellt Fragen, macht Fotos und geht mit einem klaren Plan wieder nach Hause.

Und wenn ihr bereit seid, den nächsten Schritt zu gehen: Nutzt Bridebook, um private Besichtigungen zu buchen und eure Favoriten direkt zu vergleichen. So seid ihr bestens vorbereitet – und eure Traumlocation ist nur noch einen Schritt entfernt.

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